Zillingtal Mariazellerweg
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Strassenverzeichnis Zillingtal: (II)

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ORT+GESCHICHTE

Zillingtal.Politik.

BĂĽrgermeister ist Johann Fellinger von der SPĂ–, VizebĂĽrgermeister Karl Aibler von der Ă–VP. Amtsleiter ist Eva Karacson.Die Mandatsverteilung (13 Sitze) in der Gemeindevertretung ist SPĂ– 6, Ă–VP 6, FBL 1, andere Listen 0 Mandate.

Quellenangabe: Die Seite "Zillingtal.Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 16:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Zillingtal.Geschichte.

Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Später unter den Römern lag das heutige Zillingtal dann in der Provinz Pannonia.In Zillingtal existiert ein awarisches Gräberfeld aus dem 7. und 8. Jahrhundert, das 1927 entdeckt wurde.Die erste urkundliche Erwähnung des Orts datiert auf das Jahr 1271. 1529 und 1683 wurde Zillingtal von den Türken zerstört. Danach siedelten sich Kroaten an.Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Völgyfalu verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes).

Quellenangabe: Die Seite "Zillingtal.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 16:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂĽrdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dĂĽrfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schĂĽtzenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-MĂĽhlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus fĂĽr Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der MĂĽhlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner fĂĽr das Perger Präludium.Die denkmalgeschĂĽtzten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige SehenswĂĽrdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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